Have any questions?
+44 1234 567 890
Abschied von der Bezirksliga
1974-1977
-
1974, zum 25-jährigen Bestehen der BSG, kam es einem Freundschaftsvergleich gegen den DDR-Ligisten Motor Suhl, welcher nach 1:0-Führung, am Ende mit 2:5 doch deutlich verloren ging
-
in der ersten Runde des Pokalwettbewerbes gewann unser Team einen „Elfmeterkrimi“ bei Lok RAW Cottbus. Mit 17:16 (2:2 n.V.), Wochen später schied man leider bei Aktivist Laubusch aus
-
in der Serie 1974/75 übernahm unsere 1. Männermannschaft am 19. Spieltag die "rote Laterne" und gab diese auch nicht mehr ab, der Abstieg war besiegelt
-
in der Stadt und am Sportplatz befanden sich Schaukästen und Aushänge mit Informationen zum anstehenden Spieltag oder Versammlungen
-
zur Beförderung der Teams von Ort zu Ort wurde oft auf den „Aufbau“ mit W50-LKW der FIMAG oder auch den kleinen ROBUR-Bus der Firma Pietzsch zurückgegriffen - für längere Strecken lieh man sich den konfortableren Omnibus des Nahverkehrs aus
- Norbert und Rudi Kupillas, Jochen Wendrich, Rainer Schmitz, Günter Scheunpflug, Winfried Schulz, Manfred Rizzi (auch Nachwuchskommission beim KFA), Siegbert Kömmling, Dieter Lobitz, Bernd Smolka und viele mehr sorgten für die gute Ausbildung unserer BSG-Jugend
-
in der Bezirksklassenstaffel West sollte es in der Saison 1975/76 nun um den Wiederaufstieg gehen
-
nach Kantersiegen mit 5:2 gegen Chemie Annaburg, 5:0 gegen Lok Hohenleipisch, 6:0 gegen Vorwärts Doberlug-Kirchhain oder 5:0 gegen Aufbau Schlieben, wurden aber zu viele Punkte unnötig liegen gelassen
-
nach dem 16. Spieltag noch Platz 3 und 4 Punkte Rückstand zur Spitze, kamen leider nur noch 9 Punkte (2-Punkteregelung) aus 10 Spielen dazu, zu wenig, um oben anzuklopfen - am Ende blieb der 4. Rang
-
in der Runde 1976/77 startete unser Männerteam nach schwachen Start eine Aufholjagd, vom 9. Platz auf den 2.
-
die letzte Aufstiegschance wurde am letzten Spieltag mit einem Remis in Liebenwerda zunichte gemacht - bitter, denn der Tabellenführer Herzberg hatte in Jessen verloren
-
nach Siegfried Michael übernahmen Heinz Petzold und später Manfred Schwalenberg das Amt des Fußball-Sektionsleiters